Am besten startest du schon im Welpen- oder Kittenalter. Tiere gewöhnen sich dann leichter an die Routine und lassen sich das Putzen später besser gefallen. Aber auch bei älteren Tieren lohnt es sich, mit der Zahnpflege zu beginnen – es ist nie zu spät, um Probleme vorzubeugen.

Nein. Trockenfutter kann zwar leichte Beläge abreiben, ersetzt aber keine richtige Zahnpflege. Zahnstein, Bakterien und Zahnfleischentzündungen lassen sich damit nicht verhindern. Tierärzte empfehlen deshalb zusätzliche Maßnahmen wie Bürsten, Kauspielzeug oder Ergänzungsprodukte.

Viele Tiere sind anfangs skeptisch. Wenn das Bürsten gar nicht klappt, kannst du auf Alternativen zurückgreifen. Eine unkomplizierte Lösung ist das petyu Mundhygiene Produkt, das einfach über das Futter gestreut wird. Es reduziert Zahnbelag, stärkt das Zahnfleisch und sorgt für frischen Atem – ganz ohne Stress für dich oder dein Tier.

Eine jährliche Kontrolle wird von Tierärzten empfohlen. So können Zahnstein, Entzündungen oder andere Probleme früh erkannt und behandelt werden. Bei kleinen Rassen oder älteren Tieren kann auch eine häufigere Untersuchung sinnvoll sein.

Ja, das Produkt wurde speziell für Hunde und Katzen entwickelt. Es ist sicher, leicht anwendbar und kann problemlos ins tägliche Futter integriert werden. Damit ist es eine praktische Ergänzung zur klassischen Zahnpflege, besonders wenn das Bürsten schwierig ist.